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„Mord und Totschlag“ in Osnabrück

Wie war das denn früher in Osnabrück – lebten alle Menschen friedlich zusammen – gab es keine Feindschaften? Natürlich gab es im 18. Jahrhundert auch Morde, Überfälle und andere Gewaltverbrechen, die auch heute überregional Schlagzeilen gemacht hätten. Aber wie wurden die Täter überführt, gab es schon die Kripo? Wer verurteilte überführte Täter und welche Strafen wurden erteilt? Todesstrafen bei kleinsten Vergehen, Landesverweisung oder, wenn man Glück hatte, nur eine Geldstrafe, waren die am meisten ausgesprochenen Strafen.

Bei einer Stadtführung am Donnerstag, 10. August werden wir Näheres über Kriminalfälle in Osnabrück erfahren. Dazu treffen wir uns um 18:00 Uhr am Löwenpudel vor dem Dom.    

Teilnehmer:  max.  25 Personen

Die Führung  kostet  10,00 € pro Person.

Eine Anmeldung, unten auf der Seite, sowie die zeitnahe Überweisung der Kosten ist unbedingt erforderlich. Nur, wer keinen Internetzugang hat, kann sich  telefonisch unter 05406 – 8 17 95 94 anmelden.

H-JB